Samstag, 20. Februar 2016

Blogtour "Liebe trotz Schlagzeilen?" mit Genovefa Adams (:

Hallo ihr Lieben,

Blogtouren sind immer etwas tolles und ich freue mich, heute das Protagonisten-Interview führen zu dürfen. Aber zunächst möchte ich Genovefa Adams herzlich Willkommen heißen (:

Hallo Genovefa, ich freue mich, dass du heute bei uns im Bücherschrank zu Gast bist. Ich hoffe, dass du heute genauso viel Spaß haben wirst, wie bisher bei deiner Blogtour. (:





Klatschreporterin Kerstin wird von ihrem Chef auf Fußballprofi Moritz angesetzt. Sie soll herausfinden, warum Moritz und seine Ex Michaela sich getrennt haben. Um an Informationen zu kommen, freundet Kerstin sich zum Schein mit Moritz an. Schon bald erfährt sie alles, was sie für ihren Artikel wissen muss. Dennoch kommt es anders als erwartet: Kerstin hat nicht damit gerechnet, sich zu verlieben. Wie wird sie sich entscheiden: Liebe oder Schlagzeile?



Heute ist der fünfte Tag der Blogtour und wir dachten uns, wenn wir Autoren interviewen können, geht das bestimmt auch mit den Protagonisten und genau das haben wir gemacht. (: Viel Spaß bei dem heutigen Tag der Blogtour und den Protagonisten Kerstin und Moritz.



Hallo Kerstin. Bitte stell dich doch zuallererst einmal kurz vor.


Kerstin: 
Sehr gern. Ach, ich bin ganz aufgeregt. Als Journalistin führe ich immer nur Interviews, werde aber nicht selbst interviewt. Also, mein Name ist Kerstin Richter, ich bin 25 Jahre alt und arbeite seit Kurzem bei der News. Moritz denkt allerdings, ich bin Schuhverkäuferin, also pssst.



Wie hast du Mo kennengelernt?

Kerstin: 
Ich habe Mo durch eine kleine List kennengelernt. Ich habe mir den Arsch abgefroren, aber was tut man nicht alles für eine gute Story? Zugegeben, ich habe Mo angelogen. Ich war nicht zufällig dort unterwegs und hatte auch nur deswegen keine Jacke an, weil ich ihm so schnell gefolgt bin. Ich weiß, das war nicht besonders nett von mir, aber ich hatte gute Gründe dafür.


Welche denn?

Kerstin: 
Meine Mutter hat auf alles verzichtet, um mir das Studium zu finanzieren. Ich habe es zur News geschafft und Heinemann, mein Chef, hat mich erpresst: Wenn ich ihm keinen Skandal über Mos Trennung liefere, bin ich gefeuert. Gar nicht so einfach, denn im Gegensatz zu meiner besten Freundin Babsi habe ich mit Fußball überhaupt nichts am Hut.


Wie gefällt es dir bei der News?

Kerstin: 
Wunschlos glücklich bin ich mit meinem Job natürlich nicht. Es wäre mir lieber, ich müsste nicht in die Privatsphäre anderer Leute eindringen, um meinem Beruf nachgehen zu können. Andererseits haben diese Leute es sich ja selbst ausgesucht. Wenn man einen Beruf ergreift, mit dem man in der Öffentlichkeit steht, weiß man ja vorher, dass das auch negative Seiten mit sich bringen kann.


Wie findest du Mo, abgesehen davon, dass du ihn für deine Story aushorchst?

Kerstin: 
Mo ist ein toller Mensch und ich verstehe überhaupt nicht, wie man sich so einen Mann durch die Lappen gehen lassen kann. Michaela muss wirklich einen an der Waffel haben.





Hallo Mo. Bitte stell auch du dich doch den Leserinnen vor.

Mo: 
Mein Name ist Moritz Voigt, ich bin 28 und spiele beim FC Düsseldorf im Mittelfeld.


Wie hast du Kerstin kennengelernt?

Mo: 
Ich war in der Nobeldisko Aquarium feiern, aber ich war nicht so richtig in Partystimmung. Da bin ich nach draußen auf die Königsallee gegangen und habe Kerstin gesehen, wie sie ohne Jacke bei Minusgraden zum Taxistand gehen wollte. Natürlich habe ich ihr meine Jacke gegeben und so sind wir ins Gespräch gekommen.


Lass uns doch mal über deine Trennung von Michaela sprechen.

Mo: 
In erster Linie geht meine Trennung von Michaela niemanden etwas an. Aber so etwas wie Privatsphäre kennen die Aasgeier von der Presse ja nicht und die News ist bekanntlich am penetrantesten.


Du kannst Zeitungsreporter also nicht leiden?

Mo: 
Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Ich hasse alles, was mit der Presse zu tun hat, aber ganz besonders Journalisten wie diesen Heinemann von der News, der seine Leute auf mich angesetzt hat.


Und wie findest du Kerstin?

Mo: 


Kerstin ist echt in Ordnung. Mit meinen Teamkollegen rede ich nicht gern über meinen Liebeskummer. Die haben für so etwas kein Verständnis und ich würde mich außerdem total zum Affen machen, wenn ich da plötzlich über meine Gefühle rede. Aber Kerstin hat immer ein offenes Ohr für mich. Selbstverständlich bin ich auch immer für sie da, wenn sie reden möchte. Wir verstehen uns richtig gut und ich bin total froh, dass wir uns zufällig kennengelernt haben.

7 Kommentare:

  1. Guten morgen Sharon,
    Tolles Interview❤
    Dankeschön liebes
    Lg Sabrina

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  2. Guten morgen,
    Vielen Dank für den tollen Beitrag 😊
    Klasse Interview
    Lg Stefanie

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  3. Guten Morgen:)

    Danke für das tolle Interview.
    LG Kathrin

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  4. Hallo ihr zwei,
    Danke für das schöne Interview. Hat Spaß gemacht es zu lesen. <3

    Liebe Grüße
    Petra

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