Sonntag, 21. Mai 2017

[BT] Ich, Eleanor Oliphant von Gail Honeyman


Hallo ihr Lieben,

mein Thema ist heute "Mein erster Besuch im Pub" :) Ich könnte euch jetzt die Erfahrungen mitteilen, die Eleanor gemacht hatte, aber dann würde ich spoilern und würde euch den Spaß an diesem tollen Buch nehmen.
Deswegen werde ich euch einfach von meinem ersten Pub-Besuch erzählen. Doch zuerst sollte ich euch vielleicht erklären, woher der Name PUB eigentlich kommt.


Der Begriff Pub leitet sich von Public House ab. Im Endeffekt ein öffentliches Haus, in dem man sich treffen konnte,

Der Begriff „Pub“ wurde in Irland ab dem frühen 17. Jahrhundert verwendet. Er ist viktorianischen Ursprungs, im englisch regierten Irland waren bis dahin die Bezeichnungen „Taverne“ und „Alehouse“ verbreitet. Im Jahre 1635 gab es allein in Dublin, wo rund 4.000 Familien lebten, 1.180 Public Houses, die meist selbst gebrautes Bier verkauften.[1] Während in England bereits 1603 und 1619 gesetzliche Regelungen zum Ausschank alkoholischer Getränke bestanden, wurde in Irland ein erstes Gesetz zur Regulierung von Menge und Qualität der Public Houses erst 1635 angewandt – ohne großen Erfolg, denn Mitte des Jahrhunderts war die Zahl der Etablissements in Dublin bereits auf über 1.500 gestiegen. (Quelle: Wikipedia)


So.. Damit wäre die Geschichtsstunde auch schon wieder vorbei ;) Beginnen wir mit dem spaßigen Teil - meine Erfahrung in einem Pub. ;)
Da wo ich wohne, gibt es in der Stadt einen Irish Pub schon seit ich denken kann. Von Außen absolut unscheinbar, ohne große Werbung auf der Straße oder sonst etwas. Typisch für einen Pub ist, dass man von außen nicht hineinschauen kann, so dass die Gäste ungestört ihr Guinness trinken und die Gesellschaft anderer genießen können.

Als ich das erste Mal in den Irish Pub und das erste was mir auffiel war, dass Musikinstrumente und Platten an der Wand hingen. Viele kleinere Tische und eine lange Theke im dunklen Holz gehalten. Ein weiterer Bereich, der als Bühne diente, sorgte dafür, dass regelmäßig Musiker kamen und ihre Musik spielten. Es wirkte sofort gemütlich und heimisch. Schon allein wegen diesem Gefühl würde ich immer wieder in diesen Pub gehen. Diese Gelassenheit und Freude am Leben, hat dazu geführt, dass ich unbedingt mal nach Irland reisen und auch dort in einen original Irish Pub gehen möchte. Die Iren haben ihren ganz eigenen Charme und ich glaube, sie wissen auch diesen einzusetzen.



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Der Gewinn

1 Print "Ich, Eleanor Oliphant" von Gail Honeyman
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Sharon ♥

1 Kommentar:

  1. Hallo,
    irische Pubs sind einfach die Besten! Ich war vor langer Zeit mal in Irland und erinner mich noch sehr gut an die Besuche im Pub in einem kleinen Ort mit Livemusik, ganz klischeehaft, aber sehr schön.

    Liebe Grüße, Jutta

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